kaum




kaum ist die zeit vorüber, erlegen sich bilder auf. wie einer ein fahrrad an-
lehnt an einem baum. das gespräch mit der frau in der tür, aber die eine hand
schon an der klinke. der seewind treibt. die letzten wortfetzen hinterher
gehen niemanden etwas an.

und ich glaubte mich längst aus den gröbsten träumen heraus, dort
und dem rauschen zu genügen. zu reichen für heute und morgen auch.

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