krähen schwärmen über gemähte felder, die am morgen weit noch
vom heuduft vergangener tage strömen. eine schwarze schweigsame
hält ausschau auf dem pfahl zum gatter. immer geduldig wartet sie
auf das weichbrot, das übrig bleibt.
die tage sind wieder, gelassener gestrickt, auch wenn
sich die beeren schon rötlich zieren, steht die küchenuhr
jetzt still, fällt licht durchs obere fenster. am abend
nur klappert von weit der würfelbecher. lachen.
ich komme wieder
zum lesen.